Mineralische Barrieren im Bereich des Grundwassers und Bodens
Projektleitung und Mitarbeiter
Satir, M. (Prof. Dr. phil. nat.), Taubald, H. (Dipl. Geol.),
gemeinsam mit:
Kohler, E. E. (Prof. Dr. rer. nat., Inst. fuer Geographie,
Univ. Regensburg)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Die in der Bundesrepublik Deutschland geltenden
Gesetze zum Schutz des Wassers sind sinngemaess auch uebertragbar auf
den Bodenschutz. Beide, Wasser und Boden, unterliegen einer strengen
Aufsicht durch die Behoerden und einer in hoechstem Masse
sensibilisierten Oeffentlichkeit. Deponien und Altlasten erfordern
daher ein Hoechstmass an interdisziplinaerer Zusammenarbeit. Bei der
Planung und Zulassung von Deponien oder bei der Bewertung und/oder
Sanierung von Altlasten bzw. kontaminierten Standorten kommen den
wirksamen Schadstoffbarrieren zum Schutz des Grundwassers bedeutsame
Aufgaben zu. Da es sich bei den Grund- und Trinkwasserreservoirs um
wertvolle, in geologische Prozesse eingebundene Lagerstaetten handelt,
muessen Massnahmen zum Schutz des Grund- bzw. Trinkwassers auch ueber
geologische Zeitraeume hinweg betrachtet werden.
Mittelgeber
Drittmittelfinanzierung: Land Baden-Wuerttemberg
Publikationen
Satir, M., Kohler,
E. E.: Mineralische Schadstoffbarrieren zum Schutz des Grundwassers. -
In: Umweltschutz - eine Herausforderung an uns alle. - Stuttgarter
Ber. Abfallwirtsch., B. 49, 247-256 (1990).
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- Stand: 15.09.96
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